Anforderungen von Cloudanwendungen an Netzwerke – ein Beispiel
aus "Der Netzwerk Insider" vom Januar 2019 von Markus Schaub
IT-Clouds bestehen nicht aus Luft und Wasser, sondern aus Servern und Netzen. Doch kann man sich als Anwender die Frage stellen, ob man nicht auf das entsprechende Wissen über diese Basis-Bausteine verzichten kann, da doch alles vom Cloud Provider gemanagt wird und somit Server-Administratoren und Netzwerker vom Planer bis zum Betreiber überflüssig werden. Und sicher: Kabelziehen und Karten oder Speichererweiterung in Servern einbauen braucht der Cloud Nutzer selbst nicht mehr. Ebenso wenig muss man sich um die physikalische Infrastruktur innerhalb eines Cloud-Rechenzentrums kümmern. Trotzdem wird das Wissen um Netzwerkfunktionen und IT-Infrastrukturen weiterhin benötigt.
Aus welchen Elementen Cloud-Netze bestehen und wie skalierbare Anwendungen in der Cloud realisiert werden können, wurde bereits in anderen Insider-Artikeln behandelt. In diesem werden diese Elemente nun in einem fiktiven Beispiel zusammengeführt. Dabei soll exemplarisch aufgezeigt werde, warum auf das Wissen um IP-Netze keinesfalls verzichtet werden kann.
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