Intel greift an: ist der RISC-Markt am Ende?
aus "Der Netzwerk Insider" vom Oktober 2012 von Dr. Jürgen Suppan
Geleit Oktober 2012
Die letzten Quartalszahlen belegen weitere Marktgewinne für x86-Server, der Anteil der verkauften RISC-Systeme geht mehr und mehr zurück. Stehen HP, IBM und Oracle mit dem Rücken an der Wand und ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie mit ihren RISC-Systemen aufgeben müssen?
Zur Beantwortung dieser Frage dreht sich alles um Verfügbarkeit und weniger um Leistung. 99,999% und bessere Verfügbarkeiten sind nur noch mit Hardware-Automatisierung in der Reaktion auf Störungen zu erreichen. Damit müssen alle Systemkomponenten wie CPU, DIMMs, Bussysteme, Buskarten und die gesamte I/O redundant ausgelegt sein und es muss Mechanismen für die Erkennung von Fehlern und die Ab- und Umschaltung von Komponenten geben. Für menschliche Interaktion bleibt keine Zeit, lediglich Hot-Swap-Eigenschafen für DIMMs und Buskarten zur Vermeidung einer Server-Abschaltung spielen noch eine Rolle in Bezug auf den menschlichen Eingriff…Insider-Ausgabe jetzt anfordern >>
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