Über gestörte Mitarbeiter und den Kontext der Kommunikation
aus "Der Netzwerk Insider" vom Mai 2013 von Dominik Zöller
Unified Communications (UC) war lange Zeit nur ein Thema der Infrastruktur-Konvergenz. Wie führt man verschiedene Medien auf einer einheitlichen, IP-basierten Kommunikationsinfrastruktur zusammen? Der nächste Evolutionsschritt war die Kollaboration. Unified Communications & Collaboration soll die Zusammenarbeit unterstützen, ja sogar die Zusammenarbeit animieren.
Doch es wurde ein schwerwiegender Fehler begangen – das Zusammenführen verschiedenster Kommunikationskanäle in einem Client und die Anzeige der Erreichbarkeit („Presence“) führen zu verbesserter Zusammenarbeit, aber nicht zwangsläufig zu effizienterem Arbeiten! Die Aufmerksamkeit des Anwenders ist begrenzt. Eine ständige, bedingungslose Erreichbarkeit führt zu mangelnder Konzentrationsfähigkeit und schlechtem Zeitmanagement. Dieser Artikel widmet sich den drei wesentlichen Schwächen heutiger, Presence-basierter UC-Produkte und den Anforderungen an zukünftige, intelligentere Kommunikationslösungen. Die Lösungsansätze, an denen Hersteller heute arbeiten, werden am Beispiel des experimentellen Proof-of-Concept-Clients Avaya „JAM“ dargestellt…Insider-Ausgabe jetzt anfordern >>
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