Universelle Mobilität – ist das gesund?
aus "Der Netzwerk Insider" vom November 2016 von Dr. Joachim Wetzlar

Sie haben es vermutlich gelesen: Microsoft hat seine neue Deutschland-Zentrale in München bezogen. Dort erlebt man nun, wie Microsoft sich die Arbeit der Zukunft vorstellt. Es gibt keine festen Arbeitsplätze mehr. Mitarbeiter arbeiten im „Home-Office“ oder nutzen vor Ort einen der zahlreichen „Workspaces“. Da gibt es Think Workspaces, wo Ruhe zum konzentrierten Arbeiten herrscht. Oder Share & Discuss Workspaces für spontane Meetings. Es gibt Converse Workspaces, Accomplish Workspaces und so weiter. Microsoft nennt das „ideale Bedingungen für zeitgemäßes Arbeiten“.
Wahrscheinlich sieht Ihr Arbeitsplatz noch ganz gewöhnlich aus. Tastatur, Bildschirme, Maus und vielleicht ein Laptop in der Docking Station daneben. Aber Hand aufs Herz, ohne Funk geht auch dort fast nichts mehr. Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz verlassen und sich in einen Besprechungsraum begeben, erwarten Sie selbstverständlich die Möglichkeit, auf Ihre Daten zugreifen zu können – Präsentationen halten Sie vom Laptop oder vielleicht bereits von einem Tablett. Ob das praktischer ist, sei dahingestellt, leichter ist es allemal. Und selbstverständlich ist Ihr Smartphone immer dabei – und „always on“.
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