Wie viel UC braucht die TK?
aus "Der Netzwerk Insider" vom August 2011 von Dr. Jürgen Suppan
Geleit August 2011
Wir kommen jetzt in die entscheidende Marktphase, in der viele der alten TK-Anlagen nun nicht länger wirtschaftlich betrieben werden können. Entsprechend explodiert die Zahl der Projekte. Und es gibt ein zentrales Problem, um das sich nahezu jedes Projekt dreht. Dies ist die Frage: brauchen wir Unified Communications und wenn ja, wie viel davon?
Diese Frage mag überraschen, diskutieren wir doch seit Jahren, dass die Zukunft des Marktes in der UC liegt. Entsprechend sahen wir lange Zeit Hersteller, die wichtige UC-Positionen nicht abdecken können, mit einem sehr kritischen Blick. Nun haben die Hersteller natürlich dazu gelernt. Die typischen „alten“ TK-Produkte wurden um UC-Funktionen angereichert, selbst vor der Virtualisierung der Lösungen schreckte man nicht zurück. Es gibt kein besseres Beispiel für diese Entwicklung als die HiPath 4000. Gefördert wird diese Entwicklung durch einen Markt mit vielen TK-lastigen Kleinberatern, die UC nicht zwingend fördern und einem wenig flexiblen Vertrieb der großen TK-Anbieter. So hat sich der Markt noch weiter in seine Glaubens-Lager zerlegt. Auf der einen Seite das Lager der klaren UC-Befürworter, dem diametral gegenüber die TK-Traditionalisten gegenüber stehen und dazwischen jede Menge Schattierungen…
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